| SWIFT startet Pilotprojekt mit Unternehmen: Tracking weltweiter Zahlungen in Echtzeit mittels GPI
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| Commerzbank lagert Zahlungsverkehr aus
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| DB Research untersucht 700 FinTechs und findet neues Online-Kaufverhalten der Kunden
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| Comdirect ermöglicht erstmals Überweisungen mit Google
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Kartenzahlungen
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| Chinesische Kreditkarte entscheidet über Platzwahl
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E- und M-Payment
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| ibi-Studie „Online-Verhalten im B2B-E-Commerce“ – Immer mehr Unternehmen setzen auf Online-Vertrieb
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| Sparkassen starten Mobiles Bezahlen
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| PayPal erhöht Händlergebühren ab August
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| 200 Millionen Transaktionen einsehbar: Datenschutzlücke bei Venmo
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| PayPal-Gebühren vor Gericht
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| Tim Cook kündigt Apple Pay für dieses Jahr in Deutschland an
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Sonstiges
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| E-Commerce-Tag Regensburg am 11. Oktober: Jetzt Frühbucherrabatt nutzen!
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| Ihre Meinung ist gefragt! Umfrage zum Thema Ratenkauf aus Händlersicht
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| Payment Summit am 29./30. Oktober in Hamburg
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| WM 2018: Deutschland kein Sommermärchen
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Interbanken-Zahlungsverkehr / Electronic Banking
SWIFT startet Pilotprojekt mit Unternehmen: Tracking weltweiter Zahlungen in Echtzeit mittels GPI
IT Finanzmagazin, 25.07.2018
SWIFT hat gemeinsam mit einer Gruppe von Unternehmen und Banken angekündigt, einen verbesserten Multi-Bank-Standard zur Erleichterung des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs von Unternehmen zu testen, die multiple Bankverbindungen haben. Der verbesserte Standard sei in Kooperation mit 10 multinationalen Unternehmen und 12 führenden Banken entwickelt worden, um den Prozess für die Finanzverantwortlichen in Unternehmen zu straffen. Diese branchenübergreifende Zusammenarbeit ermögliche, GPI-Zahlungen bei mehreren Banken zu initiieren und diese in einem einheitlichen Format nachzuverfolgen sowie die GPI-Daten direkt in ERP- und Treasury Management-Systeme zu integrieren.
Commerzbank lagert Zahlungsverkehr aus
Der Treasurer, 24.07.2018
Die Commerzbank will künftig ihren Zahlungsverkehr von einem externen Dienstleister abwickeln lassen. Hierfür hat das Kreditinstitut eine strategische Partnerschaft mit Equens Worldline abgeschlossen. Das teilte der zum französischen IT-Konzern Atos gehörende Zahlungsabwickler mit. Demnach wird Equens Worldline in den kommenden zehn Jahren alle Sepa-, Echtzeit-, währungsübergreifenden und inländischen Zahlungen für die Commerzbank ausführen. Das entspricht etwa 4 Milliarden Transaktionen jährlich und damit einem Großteil des Zahlungsverkehrs der gelben Bank.
DB Research untersucht 700 FinTechs und findet neues Online-Kaufverhalten der Kunden
IT Finanzmagazin, 27.07.2018
DB Research hat Deutschlands FinTechs in dem Whitepaper „German FinTechs on the rise“ unter die Lupe genommen und einige interessante Erkenntnisse gewonnen. So hätten zum Beispiel im Jahr 2017 rund drei Viertel der Internetnutzer zwar Bankleistungen genutzt – aber 30 Prozent davon hätten in diesem Jahr nicht ein einziges Mal eine Bankfiliale besucht. Deutsche nutzen digitale Finanzdienstleistungen intensiv, zumal Finanzdienstleistungen immer digitaler und FinTechs immer sichtbarer werden. 4 Prozent aller deutschen Start-ups waren 2016 FinTechs.
Comdirect ermöglicht erstmals Überweisungen mit Google
FAZ, 25.07.2018
Die Direktbank Comdirect aus dem Commerzbank-Konzern setzt auf digitale Assistenten und baut das Geschäft mit ihnen aus. Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ermöglicht Comdirect den zwei Millionen Privatkunden jetzt auch Überweisungen per Sprachbefehl mit Google Home oder dem Google Assistant. Die Zugangsdaten für das Online-Banking blieben bei Comdirect und gelangten nicht in die Hände von Google. Transaktionen und Kontoabfragen seien über Google Home nicht nur einfach und schnell durchzuführen, sondern auch sicher.
Kartenzahlungen
Chinesische Kreditkarte entscheidet über Platzwahl
Stuttgarter Zeitung, 30.07.2018
Die Kritik vieler Fußballfans an der wachsenden Kommerzialisierung des Sports an sich ist keine Neuigkeit. Was sich allerdings beim Testspiel des französischen Meisters Paris St. Germain und dem FC Arsenal London (1:5) abgespielt hatte, sorgte bei dem Großteil der Zuschauer vor den TV-Bildschirmen und im Stadion für Verwunderung: Anstatt einer Münze wird die Kreditkarte des Hauptsponsors für die Seitenwahl der Teams zweckentfremdet.
E- und M-Payment
ibi-Studie „Online-Verhalten im B2B-E-Commerce“ – Immer mehr Unternehmen setzen auf Online-Vertrieb
ibi research, 24.07.2018
B2B-E-Commerce ist in aller Munde. Es herrscht teilweise Goldgräberstimmung. Digitale Vertriebs- und Kommunikationskanäle werden auch beim Handel mit Geschäfts- und Firmenkunden immer wichtiger. Geändertes Kunden- und Einkäuferverhalten verlangen von Herstellern, (Groß-)Händlern sowie Dienstleistern durchdachte E-Commerce-Lösungen, um den Anforderungen der Kunden heute und auch in Zukunft gerecht zu werden. Um den B2B-E-Commerce und seine Herausforderungen näher zu analysieren, haben sich ARITHNEA, Creditreform, SIX Payment Services und ibi research zusammengetan und gemeinsam eine Expertenbefragung durchgeführt. Die Ergebnisse der Studie „Online-Verhalten im B2B-E-Commerce“ liegen nun vor.
Sparkassen starten Mobiles Bezahlen
Heise, 30.07.2018
Sparkassen-Kunden können an der Ladenkasse jetzt auch per Android-App bezahlen. Knapp fünf Wochen nach Google Pay starteten mehr als 300 Sparkassen in Deutschland ihr Smartphone-Bezahlsystem. Bis zum Jahresende sollen alle rund 390 Institute der Gruppe den Dienst anbieten. Zum Bezahlen hält man das Smartphone im Laden an das Kartenterminal der Kasse. Die Kassentechnik muss dafür kontaktloses Bezahlen per NFC-Funk unterstützen – ein großer Teil der Terminals in Deutschland wurde bereits entsprechend umgerüstet. Kunden mit einem ebenfalls NFC-fähigen Android-Smartphone ab Android 5.0 könnten an solchen Terminals ab sofort mobil bezahlen. Die Zahlungen werden anschließend wie eine herkömmliche Kartenzahlung vom Girokonto abgebucht respektive das Kreditkartenkonto entsprechend belastet.
PayPal erhöht Händlergebühren ab August
t3n, 30.07.2018
Mit einigen Händlern hat PayPal bilaterale Verträge abgeschlossen, aber für die meisten kleinen bis mittleren Händler greift ab dem 31. August eine Gebührenerhöhung für den Erhalt von Zahlungen. Händler mit einem monatlichen Zahlungsvolumen unterhalb von 2.000 Euro zahlen zukünftig nicht mehr 1,9 Prozent pro Transaktion, sondern 2,49 Prozent. Ab einem Zahlungsvolumen von 2.000,01 bis 5.000 Euro zahlen Händler zukünftig 2,19 statt 1,9 Prozent, ab 5.000,01 1,99 Prozent statt 1,7 Prozent und ab einem Volumen von 25.000 Euro 1,99 Prozent statt 1,5 Prozent. Ab 25.000,01 liegt der Prozentsatz bei 1,79, erst ab 100.000 Euro sinkt die Umsatzbeteiligung auf 1,49 Prozent.
200 Millionen Transaktionen einsehbar: Datenschutzlücke bei Venmo
t3n, 24.07.2018
Schon 2015 war die Bezahl-App Venmo wegen ihrer Sicherheitspraktiken in die Kritik geraten – etwa, weil sie keine Zwei-Faktor-Authentifizierung anbot. Jetzt hat der Berliner Sicherheitsforscher Hang Do Thi Duc davor gewarnt, dass die Daten von über 200 Millionen im Jahr 2017 getätigten Transaktionen öffentlich einsehbar seien. Der Forscher habe dazu nicht einmal die Venmo-App benötigt, sondern über die öffentliche API auf die Daten zugreifen können. Hang Do Thi Duc zufolge können dort alle Transaktionen jederzeit abgerufen werden – egal, ob man Geld erhalte oder verschicke.
PayPal-Gebühren vor Gericht
BargeldlosBlog, 23.07.2018
Seit gut sechs Monaten gilt in Europa ein weitgehendes „Surcharging-Verbot“. Händler, Dienstleister und im Grunde auch den Berliner Taxifahrern ist es seit dem 13. Januar 2018 verboten, für Kartenzahlungen, Lastschriften und Überweisungen Gebühren zu erheben. Paragraph 270a des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) regelt dies als nationale Umsetzung der EU-Zahlungsdienste-Richtlinie (PSD2). Doch greift die Vorschrift auch für PayPal, Sofortüberweisung und andere Zahlverfahren, die in der Regelung nicht genannt sind? Dies soll nun vor Gericht geklärt werden. Die Wettbewerbszentrale führt dazu zwei Musterprozesse.
Tim Cook kündigt Apple Pay für dieses Jahr in Deutschland an
t3n, 31.07.2018
Apple Pay werde hierzulande bis Ende des Jahres eingeführt, sagte Konzernchef Tim Cook in einer Analystenkonferenz zur Vorlage aktueller Quartalszahlen. Weitere Details wie Namen teilnehmender Banken gab es zunächst nicht. Bei Apple Pay können ein iPhone oder die Apple Watch von Apple Bank- oder Kreditkarte ersetzen. Zum Bezahlen hält man die Geräte im Laden an das Terminal. Die Kassentechnik muss dafür kontaktloses Bezahlen per NFC-Funk unterstützen – ein großer Teil der Terminals in Deutschland wurde bereits entsprechend umgerüstet. Außerdem kann man mit Apple Pay auch bei Online-Käufen sowie in Apps bezahlen.
Sonstiges
E-Commerce-Tag Regensburg am 11. Oktober: Jetzt Frühbucherrabatt nutzen!
E-Commerce-Leitfaden, 01.08.2018
Informationen über die aktuellen Entwicklungen im Online-Handel und viele Networking-Möglichkeiten bietet Ihnen am 11. Oktober das Team des E-Commerce-Leitfadens beim E-Commerce-Tag Regensburg in der Continental Arena. Sie wollen von den Erfahrungen erfolgreicher Shop-Betreiber profitieren? Sie wollen wissen, wie Sie erfolgreich auf Amazon & Co. agieren können? Sie interessieren sich für Tipps und Tricks rund um den Aufbau eines B2B-Shops, Conversion-Optimierung oder einfach dafür, wie Sie Ihr Unternehmen fit machen für die digitale Transformation? Am 11. Oktober erwartet die Besucher des E-Commerce-Tags ein spannendes Programm rund um diese und weitere Themen. Sichern Sie sich jetzt Ihr Ticket mit dem vergünstigten Frühbuchertarif! Falls Sie beim E-Commerce-Tag Regensburg ausstellen möchten, finden Sie hier die Ausstelleranmeldung.Am Vortag, den 10. Oktober, findet wieder unser Intensivseminar zum Einstieg in den E-Commerce statt – exklusiv für Händler, Gründer und Hersteller.
Ihre Meinung ist gefragt! Umfrage zum Thema Ratenkauf aus Händlersicht
ibi research, 01.08.2018
ibi research an der Universität Regensburg untersucht regelmäßig aktuelle Trends und Anforderungen im Bereich des Zahlungsverkehrs. Mit unserer aktuellen Befragung möchten wir insbesondere den Einsatz und die Anforderungen von Händlern im Bereich „Ratenkauf“ untersuchen. Die Befragung richtet sich an Einzelhändler aller Größenklassen, sowohl Online-Händler als auch Händler mit stationärer Präsenz. Bitte nehmen Sie auch teil, wenn Sie Ihren Kunden keinen Ratenkauf anbieten. Die Ergebnisse der 10-minütigen Befragung werden in Form einer kostenlosen Studie veröffentlicht. Wir senden Ihnen die Ergebnisse gerne zu.Hier geht es direkt zur Umfrage: www.ibi.de/ratenkauf2018
Payment Summit am 29./30. Oktober in Hamburg
Payment Summit, 01.08.2018
Der Payment Summit zeigt E-Commerce-Händlern, wie sie den Bezahlprozess im Internet für ihre Kunden optimal gestalten. Dabei geht es um die richtige Auswahl der Dienstleister, den richtigen Mix an Bezahloptionen, den richtigen Preis für diese Dienstleistungen und Risikomanagement. Der Fachkongress Payment Summit präsentiert optimale Lösungen für die Situation heute und liefert Ausblicke, wie sich das Payment im Internet weiterentwickeln wird.
WM 2018: Deutschland kein Sommermärchen
Klarna, 11.07.2018
Nach rund vier Wochen und mehr als 60 Spielen stand mit Frankreich der Fußballweltmeister 2018 in Russland fest. Für die meisten Fußball-Fans hierzulande war die Party trotz idealem Sommerwetter dagegen bereits seit dem Vorrundenaus der deutschen Nationalmannschaft gegen Südkorea vorbei. Das Umfrageinstitut YouGov hat im Auftrag des Zahlungsdienstleisters Klarna rund 2.000 Bundesbürger nach dem überraschenden Aus befragt: Nur jeder Dritte (36 Prozent) wollte nach dem Ausscheiden der Deutschen die WM noch in gleichem Maße verfolgen. Ein Fünftel der Befragten wollte sich zumindest die Halbfinalspiele sowie das Finale ansehen. Für jeden Zehnten spielte die WM dagegen ohne die eigene Nationalmannschaft keine Rolle mehr – darunter vor allem Frauen mit 12 Prozent im Vergleich zu den männlichen Befragten mit 7 Prozent.
© 2018 ibi research
ibi aktuell: ibi-Seminar: Update Zahlungsverkehr – 27.09.2018, Frankfurt
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