Zahlungsverkehrs-Newsletter KW 15 / 2018     An- und Abmelden | Archiv
       
       
 
Interbanken-Zahlungsverkehr / Electronic Banking
ibi Website Rating 2018: Ihre Webpräsenz im Retail Banking
Länderserie – wie zahlt die Welt?
Überweisungen innerhalb der EU sollen günstiger werden
 
Kartenzahlungen
Interview: Was steckt eigentlich hinter „Firmenkundenkreditkarten“?
 
E- und M-Payment
Bezahlprozesse: So lassen Deutschlands Online-Shops bares Geld liegen
paydirekt-Beauftragter Schwab vor Ablösung
Gesichtserkennung über die Authentifizierungsplattform HID Approve
 
Sonstiges
Umfrage: ibi research startet Forschungsprojekt „B2B-E-Commerce 2018“
Plattformökonomie: Wie Apple und Co. die Banken bedrohen
Studie des VÖB-Wirtschaftsbeirats „Drei Jahre EZB-Wertpapierankäufe – Folgen für die Anleihemärkte“
Studie: Die Deutschen wollen mehr Geld für ihren nächsten Urlaub ausgeben
Carbanak-Mastermind gefasst


Interbanken-Zahlungsverkehr / Electronic Banking
ibi Website Rating 2018: Ihre Webpräsenz im Retail Banking
ibi research, 09.04.2018

Elektronische Medien haben sich im Banking als bedeutende Anlaufstelle für den Kunden entwickelt. Mit der zunehmenden Digitalisierung steigen die Erwartungen des Kunden an eine optimale Unterstützung seines Informations- und Kaufentscheidungsprozesses beim Besuch einer Webseite. Jedes zweite Jahr evaluiert ibi research daher in der Studie „ibi Website Rating“ die vertriebliche Ausgestaltung der Webseiten von Banken und Sparkassen im Rahmen einer Status quo-Betrachtung.

Auch wenn Ihr Institut nicht Bestandteil der definierten Stichprobe ist, können Sie eine Evaluierung und Auswertung Ihrer Banken-Webseite beauftragen. Wir unterstützen Sie und Ihr Kreditinstitut individuell bei der umfassenden Bewertung und Optimierung Ihrer Webpräsenz. In einem umfangreichen Ergebnisbericht wird auf Basis unseres erprobten Kriterienkatalogs ein intensives Stärken-Schwächen-Profil Ihrer Webseite erarbeitet und mit Ihnen zusammen in einem intensiven Workshop bezüglich der Gestaltungsmöglichkeiten zur Optimierung vorgestellt und diskutiert.
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Länderserie – wie zahlt die Welt?
PaymentandBanking, 03.04.2018

In Deutschland und anderen europäischen Märkten steckt das „Smartphone als Geldbörse“ noch in den Kinderschuhen. Die Marktakzeptanz ist bescheiden. Was tun? Die Technologieentwicklung wird weiter vorangetrieben und es drängen immer mehr Anbieter auf den Markt. Oder besser: Die Märkte. Technische Innovationen und echte Kooperationen der Stakeholder – über Lippenbekenntnisse hinaus – in der Wertschöpfungskette „Payment“ finden aber anderswo statt. PaymentandBanking riskiert einen Blick in andere Länder.
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Überweisungen innerhalb der EU sollen günstiger werden
Deutschlandfunk, 28.03.2018

Die EU-Kommission will die Kosten für Euro-Überweisungen in der gesamten EU senken. Demnach sollen für die Überweisungen einheitliche Kosten gelten, ganz gleich, ob im Absende- oder Empfängerland bereits der Euro eingeführt worden ist oder nicht. Das Einsparpotential für private Verbraucher und Unternehmen in Europa sei enorm. Rund eine Milliarde an Überweisungsgebühren pro Jahr könnten sie streichen, sobald der Kommission-Vorschlag umgesetzt ist.
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Kartenzahlungen
Interview: Was steckt eigentlich hinter „Firmenkundenkreditkarten“?
E-Commerce-Leitfaden, 05.04.2018

Im Interview mit Johannes F. Sutter von SIX Payments nähert sich das Team von ibi research dem Thema Payment im B2B-E-Commerce und insbesondere den Firmenkundenkreditkarten. Mehr dazu erfahren Interessierte auch am 15.5.2018 beim ibi-Forum „B2B-E-Commerce“ in Frankfurt (www.ibi.de/B2B-Forum).
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E- und M-Payment
Bezahlprozesse: So lassen Deutschlands Online-Shops bares Geld liegen
ChannelPartner, 09.04.2018

Anfang des Jahres hat sich Stripe die 100 größten deutschen Online-Shops in Hinblick auf den Check-out-Prozess angeschaut. Insgesamt wurden zwölf unterschiedliche Fehler identifiziert, die den Bezahlprozess mit der Kreditkarte aufwändiger machen und damit zu erheblichen Reibungsverlusten und schlechteren Conversions führen. Die Online-Shops haben durch vermeintlich kleine, in der Summe aber signifikante und eigentlich leicht zu behebende Fehler große Umsatzeinbußen zu verzeichnen, da ein Teil der potenziellen Käufer während des Bezahlprozesses den Kauf abbricht.
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paydirekt-Beauftragter Schwab vor Ablösung
Finanz-Szene.de, 06.04.2018

Nach Informationen des Branchen-Newsletters Finanz-Szene.de steht der Geschäftsführer der für den Zahlungsdienstleister paydirekt zuständigen GIZS, Frank Schwab, unmittelbar vor der Demission. Er soll bereits zum 1. Mai durch den bisherigen Chief Operating Officer Henning vorm Walde ersetzt werden. Vor vier Wochen hatte der Deutsche Sparkassenverlag (DSV) gegenüber Finanz-Szene.de und der Süddeutschen Zeitung noch dementiert, dass Schwab vor der Ablösung stehe – auch wenn die Personalie im Sparkassen-Lager längst die Runde machte.
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Gesichtserkennung über die Authentifizierungsplattform HID Approve
IT Finanzmagazin, 05.04.2018

Die Zweifaktor-Authentifizierungs- und Verifizierungs-Plattform HID Approve unterstützt ab sofort auch die Gesichtserkennung Face ID auf Apples iPhone X. Das Unternehmen HID Global ist spezialisiert auf vertrauenswürdige Identitätslösungen für Personen, Orte und Objekte und räumt der Gesichtserkennung in Kombination mit Threat und Fraud Detection in seinem Angebot an Authentifizierungslösungen eine immer wichtigere Rolle ein.
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Sonstiges
Umfrage: ibi research startet Forschungsprojekt „B2B-E-Commerce 2018“
ibi research, 04.04.2018

Derzeit forscht ibi research an der Universität Regensburg am Ein- und Verkaufsverhalten im B2B-E-Commerce. Ziel des Projekts ist neben der Ermittlung des Status quo, die Ableitung von Handlungsempfehlungen für den Aufbau und Betrieb einer B2B-Online-Lösung (Online-Shops und/oder Marktplätze). Ein zentraler Bestandteil des Forschungsprojekts ist eine Online-Befragung, die noch bis zum 11.05.2018 läuft. Dabei werden u. a. Aspekte wie Motivation, technische Voraussetzungen, Mitarbeiterqualifikation, Projektablauf für den Aufbau und Betrieb einer B2B-Online-Lösung analysiert.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns bei unserem Forschungsprojekt unterstützen. An der Umfrage können Sie hier teilnehmen: www.ibi.de/B2B-Umfrage

Die Ergebnisse werden selbstverständlich anonym ausgewertet. Am Ende der Umfrage können Interessierte Ihre Kontaktdaten eingeben und erhalten die fertige Studie. Die Studie wird im Nachgang kostenlos veröffentlicht. Das Forschungsprojekt wird unterstützt durch ARITHNEA, Creditreform und SIX Payment Services.
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Plattformökonomie: Wie Apple und Co. die Banken bedrohen
Internet World Business, 08.04.2018

Es ist noch nicht allzu lange her, da waren Banken ein Inbegriff von Größe und Macht. Seitdem ist in der Branche viel in Bewegung gekommen. Internet-Giganten wie Google, Amazon, Facebook und Apple (kurz GAFA) sind in der Vergangenheit vornehmlich als Partner der Banken in Erscheinung getreten. Doch wenn man einmal genauer hinschaut, dringen die GAFAs und andere Konzerne wie Paypal, Alibaba oder Tencent langsam, aber unaufhaltsam in die Finanzbranche ein. Forscher des World Economic Forum sahen sich im letzten Jahr deshalb bereits veranlasst, die Banken vor zu engen Kooperationen mit den großen Plattformen zu warnen. Was auf den ersten Blick verwundert, ist bei genauerem Hinsehen nachvollziehbar, denn es ist ein ungleicher Kampf.
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Studie des VÖB-Wirtschaftsbeirats „Drei Jahre EZB-Wertpapierankäufe – Folgen für die Anleihemärkte“
VÖB, 05.04.2018

Der Beirat für Wirtschaftsfragen des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, stellt in einer neuen Studie die Folgen der Wertpapierankäufe der Europäischen Zentralbank (EZB) für die Anleihemärkte dar. Die EZB habe mit ihrer expansiven und unkonventionellen Geldpolitik schnell und entschlossen auf die Finanzkrise reagiert. Sie habe gerade zu Beginn der Krise verhindert, dass die europäische Wirtschaft in eine große Depression abrutscht. Dennoch hätten Auswirkungen der Geldpolitik der EZB, insbesondere die langanhaltende Niedrigzinsphase und die umfangreichen Ankäufe von Anleihen, unerwünschte Nebenwirkungen. In der vorliegenden Studie analysieren Ökonomen der VÖB-Mitgliedsbanken die unterschiedlichen Facetten der Geldpolitik und bewerten positive sowie negative Effekte.
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Studie: Die Deutschen wollen mehr Geld für ihren nächsten Urlaub ausgeben
VISA, 28.03.2018

Laut einer Studie von Visa sind deutsche Urlauber im internationalen Vergleich am wenigsten kostenorientiert, wenn es um ihre Reise geht. Nur für 18 Prozent der Studienteilnehmer aus Deutschland sind die Kosten ein entscheidender Faktor bei der Reiseplanung. Zum Vergleich: Der weltweite Durchschnitt liegt bei 33 Prozent. Für ihren nächsten Urlaub geben die Befragten weltweit im Durchschnitt 1.981 Euro aus. Dies entspricht einem Wachstum von 36 Prozent im Vergleich zu den Ausgaben für den letzten Urlaub. Die befragten Deutschen liegen mit 2.088 Euro sogar knapp über dem weltweiten Durchschnitt und wollen damit 24 Prozent mehr als im Vorjahr für ihre nächste Reise ausgeben.
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Carbanak-Mastermind gefasst
Die Bank, 27.03.2018

„Carbanak“ stand für eine Bande von Cyber-Kriminellen, die mit zielgerichteten Methoden weltweit über 100 Finanzinstitute angegriffen haben. Nun wurde der mutmaßliche Kopf der berüchtigten Bande in Alicante festgenommen, im Rahmen einer gemeinsamen Aktion von spanischer Polizei, Europol, FBI, rumänischen, moldauischen, weißrussischen und taiwanesischen Behörden sowie privater Sicherheitsfirmen. Seit 2013 hatten die Gangster Banken, E-Payment-Systeme und Finanzinstitutionen in mehr als 40 Ländern angegriffen und dabei Schäden in Höhe von insgesamt mehr als 1 Mrd. Euro verursacht. Dabei verwendeten sie Malware-Typen, die als Carbanak und Cobalt bekannt wurden.
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© 2018 ibi research

ibi aktuell: ibi-Forum B2B-E-Commerce 2018 am 15. Mai in Frankfurt

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  In Kooperation mit

  www.ibi.de
       

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