 | CIBI Innovationstag 2020 am 26. März in München – jetzt Frühbucherpreis nutzen!
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 | Deutsche zahlen im Schnitt 72 Euro im Jahr fürs Girokonto
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 | ESMIG: Was die gesamteuropäische Netzinfrastruktur für den Finanzmarkt bedeutet
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Kartenzahlungen
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 | PaySys-Report: Rekordwachstum im Kartengeschäft 2018
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 | Visa-Studie: die beliebtesten biometrischen Authentifizierungsmethoden der deutschen Karteninhaber
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E- und M-Payment
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 | Commerzbank und Sparkasse starten mit Apple Pay
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 | EU-Länder wollen Kryptowährungen vorerst nicht zulassen
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 | dm führt Alipay in österreichischen Filialen ein
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Sonstiges
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 | ibi-Studie „B2B-E-Commerce 2020“ erschienen: Multikanal-Strategie wird unverzichtbar
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 | Elektronische Kassen: Streit um Bonpflicht
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 | Studie: Banken fühlen sich von Digital- oder Neobanken umzingelt
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 | Klarna eröffnet Tech-Hub in Berlin
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 | Fintech-Studie: Konzentration bei der Vergabe von Wagniskapital
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Interbanken-Zahlungsverkehr / Electronic Banking
CIBI Innovationstag 2020 am 26. März in München – jetzt Frühbucherpreis nutzen!
ibi research, 11.12.2019
Datenbasierte Innovationen führen zu neuen Geschäftsmodellen. Auch in der Finanzdienstleistung wird dies massiven Einfluss auf die traditionellen Strukturen im Zahlungsverkehr, in der Finanzierung und im Anlagebereich nehmen. Pay as you go, datenbasierte Kredite und neue Formen der Asset Backed Securities sind nur einige Stichworte. In den Keynotes am Vormittag beleuchten Vorstände und Geschäftsführer von Finanzdienstleistern, wie die neue Welt der Financial Services aussehen wird – vom Retailgeschäft über das Private Banking bis zum Firmenkundengeschäft. Am Nachmittag werden besonders zukunftsträchtige Themen in Tracks vertieft. Melden Sie sich heute noch an und profitieren Sie vom Frühbucherrabatt!
Deutsche zahlen im Schnitt 72 Euro im Jahr fürs Girokonto
biallo.de, 11.12.2019
Im zu Ende gehenden Jahr müssen Verbraucher bei Banken und Sparkassen im Schnitt 72,00 Euro jährlich für ihr Girokonto zahlen. Das gilt für Leute, die ein klassische Filialkonto plus Girocard nutzen und fünf Überweisungen pro Monat am SB-Terminal durchführen. Im vergangenen Jahr lagen die Kosten noch etwas unter 50 Euro. Nicht berücksichtigt sind dabei Gebühren für Bargeld-Abhebungen, die fast jedes zweite Geldhaus in Rechnung stellt.
ESMIG: Was die gesamteuropäische Netzinfrastruktur für den Finanzmarkt bedeutet
IT Finanzmagazin, 10.12.2019
Der europäische Finanzmarkt ist fragmentiert. Abhilfe schaffen kann die Umsetzung von ESMIG, das ab Ende 2021 dem europäischen Finanzmarkt eine einheitliche Schnittstelle für den Zugang zu den Marktinfrastrukturen des Eurosystems bieten wird. Die Verfügbarkeit eines einheitlichen Zugangssystems wird die Effizienz steigern, Kosten senken und neue Entwicklungen vorantreiben.
Kartenzahlungen
PaySys-Report: Rekordwachstum im Kartengeschäft 2018
PaySys, 13.12.2019
Der Kartenumsatz in Deutschland stieg 2018 um fast 29 Mrd. € auf 379 Mrd. €. Diese Zunahme ist – historisch gesehen – im deutschen Kartengeschäft ein bislang einmaliger Rekordwert. Gegenüber dem Vorjahr entspricht diese Zunahme einem Wachstum in Höhe von 8,5 Prozent. Fast 40 Prozent der Konsumausgaben, die in Deutschland für Kartenzahlungen potentiell geeignet sind, werden mittlerweile mit Karte getätigt. Zu diesen Ergebnissen kommt die Unternehmensberatung PaySys Consultancy GmbH in ihrer jährlich herausgegebenen Kartenmarktstatistik Deutschland.
Visa-Studie: die beliebtesten biometrischen Authentifizierungsmethoden der deutschen Karteninhaber
Visa, 09.12.2019
Deutsche Konsumenten empfinden biometrische Authentifizierungsmethoden während des Bezahlvorgangs als sicherer und einfacher als traditionelle Methoden wie Passwörter oder PINs, zeigt eine neue Studie im Auftrag von Visa. Bei der weltweiten Studie des Meinungsforschungsinstituts Fabrizio Ward, LLC, wurden Kreditkarteninhaber zu verschiedenen Authentifizierungsmethoden befragt – unter anderem 1.000 Teilnehmer in Deutschland. Die Ergebnisse zeigen, dass die Authentifizierung per Fingerabdruck bei den befragten deutschen Konsumenten mit einer Zustimmung von 90 % als am sichersten angesehen wird.
E- und M-Payment
Commerzbank und Sparkasse starten mit Apple Pay
t3n, 10.12.2019
Die Sparkassen hatten schon vor Monaten versprochen, den Bezahldienst Apple Pay noch in diesem Jahr unterstützen zu wollen und dies kürzlich noch einmal bekräftigt. Vor wenigen Tagen konnten Kunden ihre Karten bereits der Apple-Wallet hinzufügen. Ab sofort funktionieren die Karten mit dem Dienst. Ebenfalls ab sofort können Kunden der Commerzbank Apple Pay nutzen. Die offizielle und frisch aktualisierte Commerzbank-App ist dabei Voraussetzung.
EU-Länder wollen Kryptowährungen vorerst nicht zulassen
Spiegel, 05.12.2019
Die EU-Länder wollen Digitalwährungen von Privatunternehmen wie die geplante Facebook-Währung Libra vorerst nicht erlauben. Zunächst müssten die von ihnen ausgehenden rechtlichen, regulatorischen und aufsichtlichen Risiken identifiziert und angegangen seien. Das teilten die EU-Finanzminister nach Beratungen in Brüssel mit. Experten trauen dem US-Internetkonzern Facebook mit seinen rund 2,5 Milliarden Nutzern zu, mit Libra das globale Finanzsystem durcheinanderzuwirbeln. Anders als die bislang führende Cyberwährung Bitcoin soll Libra ein Stablecoin sein, der sich an einem Korb von Währungen orientieren und damit weniger schwankungsanfällig sein soll.
dm führt Alipay in österreichischen Filialen ein
e-commerce Magazin, 13.12.2019
In bar, mit Karte oder lieber mit Alipay? Ab sofort können chinesische Kunden in 388 dm-Filialen in Österreich ihre Einkäufe mit ihrer Alipay-App begleichen. Damit ergänzt dm drogeriemarkt sein Angebot um die bei Kunden aus Fernost beliebte elektronische Zahlungsform. Die Verwendung ist unkompliziert: An der Kassa öffnet der Kunde auf seinem Smartphone die Alipay-App und generiert per Fingertipp einen QR-Code. Dieser wird gescannt und der Kauf ist abgeschlossen. Die Verwendung von Alipay ist nur mit einem chinesischen Bankkonto möglich. Die technische Umsetzung übernimmt epay.
Sonstiges
ibi-Studie „B2B-E-Commerce 2020“ erschienen: Multikanal-Strategie wird unverzichtbar
ibi research, 05.12.2019
Die Ergebnisse der Studie „B2B-E-Commerce 2020 – Status quo, Erfahrungen und Ausblicke“ zeigen, dass der B2B-E-Commerce immer mehr ins Rollen kommt. Schon heute generiert jeder fünfte B2B-Händler die Hälfte seines Umsatzes über Online-Verkäufe. Die größte Herausforderung dabei aus Händlersicht: Langfristiger Erfolg kann nur über Multikanal-Konzepte generiert werden. Dafür fehlt vielen Unternehmen aber die richtige Strategie. Zusätzlich setzen zunehmende Geschäftsbeziehungen zwischen Herstellern und Endverbrauchern den Großhandel unter Druck. Die von eCube, Creditreform und Spryker unterstützte Studie verdeutlicht, dass Großhändler weiterhin den Aufwand von E-Commerce-Projekten unterschätzen.
Elektronische Kassen: Streit um Bonpflicht
Heise, 10.12.2019
Kurz bevor die neuen gesetzlichen Regeln zur Absicherung von Registrierkassen am 1. Januar 2020 in Kraft treten, verstärkt sich der Widerstand insbesondere gegen die neue Pflicht zur Bon-Ausgabe. Doch die neuen Regeln sollen Steuerhinterziehung in enormen Umfang verhindern.
Studie: Banken fühlen sich von Digital- oder Neobanken umzingelt
IT Finanzmagazin, 09.12.2019
Für die Banken in Deutschland sind Payment-Dienstleister und neue Digitalbanken derzeit die Top-Wettbewerber und wichtigsten Konkurrenten. Über 40 Prozent der Entscheider sehen dabei ihr Geschäft durch diese Unternehmen bedroht. Als Antwort suchen die Banken noch stärker als bisher die Nähe von FinTechs, denen sie in aller Regel am ehesten unterstellen, mit ihnen im selben Boot zu sitzen. Ziel ist, mit mehr Digital-Know-how und neuen Lösungen die stärker werdenden Payment-Dienste und Neobanken auf Abstand zu halten. Das ergibt die Studie „Branchenkompass Banking 2019“ von Sopra Steria Consulting.
Klarna eröffnet Tech-Hub in Berlin
FAZ, 12.12.2019
Das Jahr 2019 war für den schwedischen Finanzdienstleister Klarna womöglich das erfolgreichste in seiner 14-jährigen Firmengeschichte: Im August erhielt das Unternehmen in einer Finanzierungsrunde 460 Millionen Dollar. Damit steht der schwedische Paypal-Konkurrent an der Spitze der wertvollsten Fintechs Europas mit einem Unternehmenswert von 5,5 Milliarden Dollar. Derzeit arbeiten auf der Welt rund 2.500 Menschen für Klarna – im nächsten Jahr sollen mehr als 250 neue Arbeitsplätze hinzukommen. Dann soll im Berliner Stadtteil Mitte ein Tech-Hub, ein Kompetenzzentrum für Innovation, des Zahlungsdienstleisters entstehen.
Fintech-Studie: Konzentration bei der Vergabe von Wagniskapital
gi Geldinstitute, 04.12.2019
Es ist – wieder einmal – ein neuer Rekord: In den ersten neun Monaten des Jahres haben deutsche Fintechs fast 1,3 Milliarden Euro an Wagniskapital eingesammelt, seit 2012 sind es bereits 4,7 Milliarden Euro. Davon profitieren aber längst nicht alle Fintechs gleichermaßen, wie eine nun veröffentlichte comdirect Fintech-Studie 2019 zeigt. Fast die Hälfte (49 Prozent) des insgesamt seit 2012 an deutsche Fintechs vergebenen Wagniskapitals entfällt demnach auf gerade einmal 20 Unternehmen. In absoluten Zahlen sind das 2,3 Milliarden Euro – das ist fast genauso viel, wie die nachfolgenden 345 Fintechs gemeinsam von Investoren erhalten haben (2,4 Mrd. Euro).
© 2019 ibi research
ibi aktuell: Bundestagsabgeordneter Peter Aumer besucht Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Handel in Regensburg
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