Zahlungsverkehrs-Newsletter KW 51 / 2018     An- und Abmelden | Archiv
       
       
 
Interbanken-Zahlungsverkehr / Electronic Banking
18. CIBI Innovationstag am 21. März in München: Jetzt anmelden und sparen!
ibi-Seminar „Update Zahlungsverkehr“ am 31. Januar in Frankfurt
VR-Banken integrieren Identitätsplattform YES in ihren Identitätsdienst
In- oder Outsourcing des Zahlungsverkehrs?
 
Kartenzahlungen
Überdurchschnittliches Wachstum im deutschen Kartengeschäft im Jahr 2017
Starke Kundenauthentifizierung: Händler sollten sich frühzeitig informieren
 
E- und M-Payment
Apple Pay startet in Deutschland
Sparkassen wollen iPhone-NFC, aber kein Apple Pay
Der lange Weg von Mobile Payment in Deutschland
Urteil: Kein Zusatzentgelt für Zahlungen mit PayPal und Sofortüberweisung
Saturn stellt neues Zahlungssystem ohne Kasse in Hamburg vor
Ein Jahr nach dem Allzeithoch: Was wird jetzt aus Bitcoin?
 
Sonstiges
ibi-Studie: Versicherungen stehen langfristig höheren Kosten im Zahlungsverkehr gegenüber
E-Rechnungen: Urheberrechtsprobleme bei XRechnung gelöst?
Next Generation Payment 2019 am 23./24. Januar in Köln: Freitickets gewinnen


Interbanken-Zahlungsverkehr / Electronic Banking
18. CIBI Innovationstag am 21. März in München: Jetzt anmelden und sparen!
ibi research, 19.12.2018

Der CIBI Innovationstag am 21. März 2019 in München steht unter dem Motto „Digitalisierung 4.0 - Mensch und Maschine vernetzt im Dialog“ und will aus Anwendersicht erfolgreiche Umsetzungsbeispiele zeigen, Erfolgsfaktoren identifizieren, aber auch Lerneffekte aus Misserfolgen präsentieren. In der Digitalisierung der Finanzdienstleistung trennt sich die Spreu vom Weizen: Die Agilen treiben Plattform-Banking in Netzwerken, Künstliche Intelligenz am Front- und Backend sowie neue Produkte und Services voran. Das geschieht in spektakulären Bereichen wie Robo Advice und Video- oder Sprachbots genauso wie im Brot-und-Butter-Geschäft der Payments und ihrer Ökosysteme. Und es geschieht nicht nur im Privat-, sondern geradezu explosiv auch im Firmenkundengeschäft.

Bei einer Anmeldung bis 31.12.2018 erhalten Sie exklusiv als Empfänger des Zahlungsverkehrs-Newsletters zusätzlich 100 Euro Rabatt auf den Frühbucherpreis. Um den Rabatt zu erhalten, geben Sie bitte als Partnercode „ZV-AKTION“ auf der Anmeldung an.
nach oben      mehr bei ibi research

ibi-Seminar „Update Zahlungsverkehr“ am 31. Januar in Frankfurt
ibi research, 10.12.2018

Aktuell wird der Zahlungsverkehr stark durch Innovationen und regulatorische Themen getrieben. Instant Payments und die PSD2 können hier als regulatorische Beispiele dienen. Welche Auswirkungen haben diese Themen auf die verschiedenen Branchen? Welche Risiken und Chance bestehen? Wo gibt es auch ganz neue Geschäftsmodelle durch diese Entwicklungen? Das Seminar zeigt die aktuellen Entwicklungen im Zahlungsverkehr, gibt grundlegende Hintergrundinformationen über Instant Payments & PSD2 und stellt mögliche Reaktionsmuster sowie Umsetzungsbeispiele aus der Praxis vor.
nach oben      mehr bei ibi research

VR-Banken integrieren Identitätsplattform YES in ihren Identitätsdienst
IT Finanzmagazin, 17.12.2018

Bis jetzt war die Identitätsplattform YES eine Sparkassen-Geschichte (obwohl YES schon immer seine Unabhängigkeit in der Vordergrund stellte). Nun wird das Unternehmen aber wirklich interessant, denn die VR-Banken machten mit! In der Pressemitteilung heißt es: „Volksbanken und Raiffeisenbanken werden den Vertrauensdienst YES in ihren zentralen Authentifizierungsservice integrieren“. Damit ist vermutlich der Fiducia-GAD-CAS gemeint. Den dafür notwendigen Vertrag hat der genossenschaftliche IT-Dienstleister Fiducia & GAD IT bereits unterzeichnet. Mit dem neuen YES-Service für die VR-Banken würden künftig viele zeitaufwendige Registrierungen, Anmeldungen sowie die Legitimation im Internet wegfallen. Ab Mai 2019 soll die Lösung zur Verfügung stehen.
nach oben      mehr bei IT Finanzmagazin

In- oder Outsourcing des Zahlungsverkehrs?
gi Geldinstitute, 13.12.2018

In der letzten Zeit haben sich auch große Banken für den fundamentalen Schritt entschieden, die Abwicklung ihres Zahlungsverkehrs komplett auszulagern und nicht mehr selbst zu betreiben. Aber ist das überhaupt sinnvoll? Muss sich eine Bank beim Zahlungsverkehr zwischen beiden Lösungsansätzen entscheiden? Christian Fink, Vorstand der van den Berg AG, diskutiert das Für und Wider.
nach oben      mehr bei gi Geldinstitute

Kartenzahlungen
Überdurchschnittliches Wachstum im deutschen Kartengeschäft im Jahr 2017
PaySys, 11.12.2018

Der Umsatz mit Zahlungskarten stieg 2017 in Deutschland um 22,2 Mrd. € auf 350,3 Mrd. € (+6,8 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahr 2016, in dem die Zunahme 12,8 Mrd € betrug, zeichnet sich 2017 durch ein überdurchschnittliches Wachstum aus. Die Wachstumstreiber 2017 waren Kreditkarten mit einem Plus von 9,3 Prozent und Debitkarten mit 6,2 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt die Unternehmensberatung PaySys Consultancy GmbH in ihrer jährlich herausgegebenen Kartenmarktstatistik Deutschland. Es wurden die Kartenumsätze betrachtet, die in Deutschland von in- und ausländischen Karteninhabern in sämtlichen Branchen (nicht nur Einzelhandel) an physischen Ladenkassen und im Fernhandel getätigt wurden.
nach oben      mehr bei PaySys

Starke Kundenauthentifizierung: Händler sollten sich frühzeitig informieren
Mastercard, 13.12.2018

Der digitale Handel wächst rasant und ist für viele Händler zu einem wichtigen Standbein geworden. Doch wie eine Mastercard-Umfrage ergeben hat, kennen sich 75 Prozent der Online-Händler in Europa bisher noch nicht mit den neuen Sicherheitsstandards aus, die nächstes Jahr in Kraft treten werden. Trotz der bevorstehenden Änderungen haben sich bislang erst 14 Prozent der befragten europäischen Online-Händler auf die Anforderungen der starken Kundenauthentifizierung eingestellt und ihre Systeme auf den neuesten Stand gebracht. 51 Prozent der Befragten gaben an, dass sie frühestens im September 2019 mit der Umsetzung beginnen werden oder sich noch gar nicht mit dem Thema befasst haben.
nach oben      mehr bei Mastercard

E- und M-Payment
Apple Pay startet in Deutschland
Süddeutsche, 11.12.2018

Der Bezahldienst Apple Pay startete nun auch in Deutschland. Wer ein Smartphone von Apple besitzt, erhält mit dem Bezahldienst eine Alternative zum Portemonnaie an der Ladenkasse. Bislang streikte das iPhone bei der gängigen mobilen Bezahlweise, der Funkübertragung über die sogenannte Near Field Technology (NFC). Bereits im Sommer hatte Apple-Chef Tim Cook verkündet, Apple Pay komme „noch dieses Jahr“ nach Deutschland. In vielen anderen Staaten, darunter in Nachbarländern wie Frankreich, Dänemark oder Polen, können Verbraucher bereits seit Monaten, teils Jahren mit Apple Pay bezahlen. Hierzulande haben sich der US-Konzern und die Banken lange nicht darauf geeinigt, wer wie viel an einer Kartentransaktion verdient. Experten berichten, dass Apple einen hohen Prozentsatz verlangt, gegen den sich viele Banken lange wehrten.
nach oben      mehr bei Süddeutsche

Sparkassen wollen iPhone-NFC, aber kein Apple Pay
Mac & i, 12.12.2018

Die Sparkassen-Finanzgruppe hat ihre Forderung nach einer Öffnung der NFC-Schnittstelle des iPhones bekräftigt: Apple müsse den Übertragungsstandard „zu angemessenen Konditionen nicht nur für die eigene Lösung, sondern auch für Dritte öffnen“, wie die Sparkassen-Finanzgruppe mitteilte – man fordere einen „Zugang für alle Kunden“. Da auch die NFC-Kassenterminals im Einzelhandel sämtlichen Anbietern zur Verfügung stehen, müsse das ebenso für den Industriestandard NFC auf iPhones gelten – Apple bremse durch die Blockade anderer Payment-Dienste sonst „die Weiterentwicklung mobiler Zahlungslösungen hierzulande“ aus.
nach oben      mehr bei Mac & i

Der lange Weg von Mobile Payment in Deutschland
Finanz-Szene, 10.12.2018

Zum Start von Apple Pay blickt Marcus W. Mosen zurück, denn Mobile Payment beschäftigt die Akteure im bargeldlosen Zahlungsverkehr seit mehr als zwei Jahrzehnten. Sein lesenswerter Aufsatz erschien als Buchbeitrag und nun auf Finanz-Szene.de.
nach oben      mehr bei Finanz-Szene

Urteil: Kein Zusatzentgelt für Zahlungen mit PayPal und Sofortüberweisung
Heise, 13.12.2018

Das Fernbusunternehmen Flixbus darf bei Online-Buchungen aus Sicht des Münchner Landgerichts von den Kunden keine Extragebühr für Zahlungen mit PayPal und Sofortüberweisung verlangen. Ansonsten droht der Firma ein Bußgeld in Höhe von 250.000 Euro, heißt es im Urteil des Gerichts. Geklagt hatte die Wettbewerbszentrale in Frankfurt, die den Gerichtsentscheid als grundsätzlich und branchenübergreifend für die Nutzung der Zahlungsdienste sieht. Gemäß der im Januar in Kraft getretenen Regeln für Zahlungsmittelentgelte dürfen Händler für die gängigsten Zahlungsmöglichkeiten keine zusätzlichen Gebühren erheben, führt die Wettbewerbszentrale in einer Mitteilung aus. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
nach oben      mehr bei Heise

Saturn stellt neues Zahlungssystem ohne Kasse in Hamburg vor
Internet World Business, 05.12.2018

Der Elektronikfachmarkt Saturn stellte in seiner Filiale in der Hamburger Innenstadt eine neue Zahlungsmethode vor, die den Kunden das Warten an der Kasse erspart. Das System „Saturn Smartpay“ ist eine Mobile-Payment-Anwendung und beruht auf einer App für das Smartphone, mit der die Kunden die Ware direkt am Regal erwerben und bezahlen können. Sie müssen dann allerdings noch an einem Express-Schalter am Ausgang die Ware entsichern lassen. Die Bezahlung mit der App ist aktuell per Kreditkarte oder PayPal möglich, nach dem Kauf erhält der Kunde die Rechnung für seinen Einkauf per Mail zugeschickt.
nach oben      mehr bei Internet World Business

Ein Jahr nach dem Allzeithoch: Was wird jetzt aus Bitcoin?
t3n, 17.12.2018

Vor genau einem Jahr erreichte der Bitcoin-Kurs sein Allzeithoch von rund 20.000 US-Dollar – ein Wert, von dem die Kryptwowährung heute bei einem Kurs von unter 3.900 Dollar meilenweit, genauer rund 73 Prozent, entfernt ist. Ob wir Kurse wie Ende 2017 jemals wieder sehen werden, ist ebenso unsicher wie die Antwort auf die Frage, ob Kryptowährungen überhaupt eine Zukunft als Spekulationsobjekt haben.
nach oben      mehr bei t3n

Sonstiges
ibi-Studie: Versicherungen stehen langfristig höheren Kosten im Zahlungsverkehr gegenüber
ibi research, 17.12.2018

Wenn es um die Bezahlung von Versicherungsprodukten geht, ist der Deutsche sehr konservativ. Neben dem dominierenden Lastschriftverfahren besitzt die Rechnungszahlung noch einen signifikanten Anteil, andere Bezahlverfahren, die im Online-Handel eine wichtige Rolle spielen – wie PayPal oder die Kreditkarte –, besitzen nur in Einzelfällen Relevanz. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Studie „Bezahlverhalten von Versicherungskunden – heute und morgen“ von ibi research an der Universität Regensburg. Auf Basis von rund 2.000 Konsumenteninterviews, die je zur Hälfte telefonisch und online durchgeführt wurden, wurde untersucht, wie Kunden von Versicherungen etablierten und neuen Zahlungsverfahren gegenüberstehen und worauf es bei ihrer Wahl des Zahlungsverfahrens im Versicherungsumfeld ankommt. Dabei wurde insbesondere auf den Abschlusskanal, auf den Zahlungsrhythmus und auf das abgeschlossene Versicherungsprodukt eingegangen.
nach oben      mehr bei ibi research

E-Rechnungen: Urheberrechtsprobleme bei XRechnung gelöst?
Behörden Spiegel, 13.12.2018

Die Europäische Normungsorganisation CEN hat mit der EU-Kommission sowie der EFTA eine Lizenzvereinbarung zu einem kostenfreien Zugang verhandelt. Hierbei können jene Inhalte aus den Normen EN 16931-1 und CEN/TS 16931-2, die die E-Rechnung definieren, verwendet werden. Ebenso dürfen sogenannten Derivate weiterverwendet werden – etwa XRechnung oder ZUGFeRD 2.0. Jedoch besteht noch ein großes Aber: Die Lizenzvereinbarung sei „derzeit noch nicht in Kraft getreten. Daher ist auch die nationale Umsetzung in den CEN Mitgliedsstaaten noch nicht erfolgt“.
nach oben      mehr bei Behörden Spiegel

Next Generation Payment 2019 am 23./24. Januar in Köln: Freitickets gewinnen
BankingClub, 19.12.2018

Der Payment-Markt ist disruptiv wie nie: Banken kämpfen mit immer neuen Ideen um die Gunst einer Digital-Native-Generation, deren Schnittstelle mit ihrer Bank schon lange nicht mehr die Filiale um die Ecke, sondern das Smartphone in der Hosentasche ist. Wie diese schöne neue Welt im Zahlungsverkehr genau aussehen könnte, erfahren Sie auf dem Kongress „Next Generation Payment“ des BANKINGCLUB am 23. - 24.01.2019. Um eines der 25 Freitickets für Banker zu gewinnen, schicken Sie eine E-Mail mit dem Betreff „NGP19“ an redaktion@zvnews.de.
nach oben      mehr bei BankingClub




© 2018 ibi research

ibi aktuell: Studie: Ratenkauf als Umsatzbringer für den Einzelhandel

    Mit freundlicher Unterstützung von


  www.efis.de


  https://www.klarna.com/sofort/


  In Kooperation mit

  www.ibi.de
       

An- und Abmelden | Archiv

Impressum | Datenschutz