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Zahlungsverkehrs-Newsletter KW 51 / 2018 | An- und Abmelden | Archiv | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Interbanken-Zahlungsverkehr / Electronic Banking 18. CIBI Innovationstag am 21. März in München: Jetzt anmelden und sparen! ibi research, 19.12.2018 Der CIBI Innovationstag am 21. März 2019 in München steht unter dem Motto „Digitalisierung 4.0 - Mensch und Maschine vernetzt im Dialog“ und will aus Anwendersicht erfolgreiche Umsetzungsbeispiele zeigen, Erfolgsfaktoren identifizieren, aber auch Lerneffekte aus Misserfolgen präsentieren. In der Digitalisierung der Finanzdienstleistung trennt sich die Spreu vom Weizen: Die Agilen treiben Plattform-Banking in Netzwerken, Künstliche Intelligenz am Front- und Backend sowie neue Produkte und Services voran. Das geschieht in spektakulären Bereichen wie Robo Advice und Video- oder Sprachbots genauso wie im Brot-und-Butter-Geschäft der Payments und ihrer Ökosysteme. Und es geschieht nicht nur im Privat-, sondern geradezu explosiv auch im Firmenkundengeschäft.Bei einer Anmeldung bis 31.12.2018 erhalten Sie exklusiv als Empfänger des Zahlungsverkehrs-Newsletters zusätzlich 100 Euro Rabatt auf den Frühbucherpreis. Um den Rabatt zu erhalten, geben Sie bitte als Partnercode „ZV-AKTION“ auf der Anmeldung an.
ibi research, 10.12.2018 Aktuell wird der Zahlungsverkehr stark durch Innovationen und regulatorische Themen getrieben. Instant Payments und die PSD2 können hier als regulatorische Beispiele dienen. Welche Auswirkungen haben diese Themen auf die verschiedenen Branchen? Welche Risiken und Chance bestehen? Wo gibt es auch ganz neue Geschäftsmodelle durch diese Entwicklungen? Das Seminar zeigt die aktuellen Entwicklungen im Zahlungsverkehr, gibt grundlegende Hintergrundinformationen über Instant Payments & PSD2 und stellt mögliche Reaktionsmuster sowie Umsetzungsbeispiele aus der Praxis vor.
IT Finanzmagazin, 17.12.2018 Bis jetzt war die Identitätsplattform YES eine Sparkassen-Geschichte (obwohl YES schon immer seine Unabhängigkeit in der Vordergrund stellte). Nun wird das Unternehmen aber wirklich interessant, denn die VR-Banken machten mit! In der Pressemitteilung heißt es: „Volksbanken und Raiffeisenbanken werden den Vertrauensdienst YES in ihren zentralen Authentifizierungsservice integrieren“. Damit ist vermutlich der Fiducia-GAD-CAS gemeint. Den dafür notwendigen Vertrag hat der genossenschaftliche IT-Dienstleister Fiducia & GAD IT bereits unterzeichnet. Mit dem neuen YES-Service für die VR-Banken würden künftig viele zeitaufwendige Registrierungen, Anmeldungen sowie die Legitimation im Internet wegfallen. Ab Mai 2019 soll die Lösung zur Verfügung stehen.
gi Geldinstitute, 13.12.2018 In der letzten Zeit haben sich auch große Banken für den fundamentalen Schritt entschieden, die Abwicklung ihres Zahlungsverkehrs komplett auszulagern und nicht mehr selbst zu betreiben. Aber ist das überhaupt sinnvoll? Muss sich eine Bank beim Zahlungsverkehr zwischen beiden Lösungsansätzen entscheiden? Christian Fink, Vorstand der van den Berg AG, diskutiert das Für und Wider.
Überdurchschnittliches Wachstum im deutschen Kartengeschäft im Jahr 2017 PaySys, 11.12.2018 Der Umsatz mit Zahlungskarten stieg 2017 in Deutschland um 22,2 Mrd. € auf 350,3 Mrd. € (+6,8 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahr 2016, in dem die Zunahme 12,8 Mrd € betrug, zeichnet sich 2017 durch ein überdurchschnittliches Wachstum aus. Die Wachstumstreiber 2017 waren Kreditkarten mit einem Plus von 9,3 Prozent und Debitkarten mit 6,2 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt die Unternehmensberatung PaySys Consultancy GmbH in ihrer jährlich herausgegebenen Kartenmarktstatistik Deutschland. Es wurden die Kartenumsätze betrachtet, die in Deutschland von in- und ausländischen Karteninhabern in sämtlichen Branchen (nicht nur Einzelhandel) an physischen Ladenkassen und im Fernhandel getätigt wurden.
Mastercard, 13.12.2018 Der digitale Handel wächst rasant und ist für viele Händler zu einem wichtigen Standbein geworden. Doch wie eine Mastercard-Umfrage ergeben hat, kennen sich 75 Prozent der Online-Händler in Europa bisher noch nicht mit den neuen Sicherheitsstandards aus, die nächstes Jahr in Kraft treten werden. Trotz der bevorstehenden Änderungen haben sich bislang erst 14 Prozent der befragten europäischen Online-Händler auf die Anforderungen der starken Kundenauthentifizierung eingestellt und ihre Systeme auf den neuesten Stand gebracht. 51 Prozent der Befragten gaben an, dass sie frühestens im September 2019 mit der Umsetzung beginnen werden oder sich noch gar nicht mit dem Thema befasst haben.
Apple Pay startet in Deutschland Süddeutsche, 11.12.2018 Der Bezahldienst Apple Pay startete nun auch in Deutschland. Wer ein Smartphone von Apple besitzt, erhält mit dem Bezahldienst eine Alternative zum Portemonnaie an der Ladenkasse. Bislang streikte das iPhone bei der gängigen mobilen Bezahlweise, der Funkübertragung über die sogenannte Near Field Technology (NFC). Bereits im Sommer hatte Apple-Chef Tim Cook verkündet, Apple Pay komme „noch dieses Jahr“ nach Deutschland. In vielen anderen Staaten, darunter in Nachbarländern wie Frankreich, Dänemark oder Polen, können Verbraucher bereits seit Monaten, teils Jahren mit Apple Pay bezahlen. Hierzulande haben sich der US-Konzern und die Banken lange nicht darauf geeinigt, wer wie viel an einer Kartentransaktion verdient. Experten berichten, dass Apple einen hohen Prozentsatz verlangt, gegen den sich viele Banken lange wehrten.
Mac & i, 12.12.2018 Die Sparkassen-Finanzgruppe hat ihre Forderung nach einer Öffnung der NFC-Schnittstelle des iPhones bekräftigt: Apple müsse den Übertragungsstandard „zu angemessenen Konditionen nicht nur für die eigene Lösung, sondern auch für Dritte öffnen“, wie die Sparkassen-Finanzgruppe mitteilte – man fordere einen „Zugang für alle Kunden“. Da auch die NFC-Kassenterminals im Einzelhandel sämtlichen Anbietern zur Verfügung stehen, müsse das ebenso für den Industriestandard NFC auf iPhones gelten – Apple bremse durch die Blockade anderer Payment-Dienste sonst „die Weiterentwicklung mobiler Zahlungslösungen hierzulande“ aus.
Finanz-Szene, 10.12.2018 Zum Start von Apple Pay blickt Marcus W. Mosen zurück, denn Mobile Payment beschäftigt die Akteure im bargeldlosen Zahlungsverkehr seit mehr als zwei Jahrzehnten. Sein lesenswerter Aufsatz erschien als Buchbeitrag und nun auf Finanz-Szene.de.
Heise, 13.12.2018 Das Fernbusunternehmen Flixbus darf bei Online-Buchungen aus Sicht des Münchner Landgerichts von den Kunden keine Extragebühr für Zahlungen mit PayPal und Sofortüberweisung verlangen. Ansonsten droht der Firma ein Bußgeld in Höhe von 250.000 Euro, heißt es im Urteil des Gerichts. Geklagt hatte die Wettbewerbszentrale in Frankfurt, die den Gerichtsentscheid als grundsätzlich und branchenübergreifend für die Nutzung der Zahlungsdienste sieht. Gemäß der im Januar in Kraft getretenen Regeln für Zahlungsmittelentgelte dürfen Händler für die gängigsten Zahlungsmöglichkeiten keine zusätzlichen Gebühren erheben, führt die Wettbewerbszentrale in einer Mitteilung aus. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Internet World Business, 05.12.2018 Der Elektronikfachmarkt Saturn stellte in seiner Filiale in der Hamburger Innenstadt eine neue Zahlungsmethode vor, die den Kunden das Warten an der Kasse erspart. Das System „Saturn Smartpay“ ist eine Mobile-Payment-Anwendung und beruht auf einer App für das Smartphone, mit der die Kunden die Ware direkt am Regal erwerben und bezahlen können. Sie müssen dann allerdings noch an einem Express-Schalter am Ausgang die Ware entsichern lassen. Die Bezahlung mit der App ist aktuell per Kreditkarte oder PayPal möglich, nach dem Kauf erhält der Kunde die Rechnung für seinen Einkauf per Mail zugeschickt.
t3n, 17.12.2018 Vor genau einem Jahr erreichte der Bitcoin-Kurs sein Allzeithoch von rund 20.000 US-Dollar – ein Wert, von dem die Kryptwowährung heute bei einem Kurs von unter 3.900 Dollar meilenweit, genauer rund 73 Prozent, entfernt ist. Ob wir Kurse wie Ende 2017 jemals wieder sehen werden, ist ebenso unsicher wie die Antwort auf die Frage, ob Kryptowährungen überhaupt eine Zukunft als Spekulationsobjekt haben.
ibi-Studie: Versicherungen stehen langfristig höheren Kosten im Zahlungsverkehr gegenüber ibi research, 17.12.2018 Wenn es um die Bezahlung von Versicherungsprodukten geht, ist der Deutsche sehr konservativ. Neben dem dominierenden Lastschriftverfahren besitzt die Rechnungszahlung noch einen signifikanten Anteil, andere Bezahlverfahren, die im Online-Handel eine wichtige Rolle spielen – wie PayPal oder die Kreditkarte –, besitzen nur in Einzelfällen Relevanz. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Studie „Bezahlverhalten von Versicherungskunden – heute und morgen“ von ibi research an der Universität Regensburg. Auf Basis von rund 2.000 Konsumenteninterviews, die je zur Hälfte telefonisch und online durchgeführt wurden, wurde untersucht, wie Kunden von Versicherungen etablierten und neuen Zahlungsverfahren gegenüberstehen und worauf es bei ihrer Wahl des Zahlungsverfahrens im Versicherungsumfeld ankommt. Dabei wurde insbesondere auf den Abschlusskanal, auf den Zahlungsrhythmus und auf das abgeschlossene Versicherungsprodukt eingegangen.
Behörden Spiegel, 13.12.2018 Die Europäische Normungsorganisation CEN hat mit der EU-Kommission sowie der EFTA eine Lizenzvereinbarung zu einem kostenfreien Zugang verhandelt. Hierbei können jene Inhalte aus den Normen EN 16931-1 und CEN/TS 16931-2, die die E-Rechnung definieren, verwendet werden. Ebenso dürfen sogenannten Derivate weiterverwendet werden – etwa XRechnung oder ZUGFeRD 2.0. Jedoch besteht noch ein großes Aber: Die Lizenzvereinbarung sei „derzeit noch nicht in Kraft getreten. Daher ist auch die nationale Umsetzung in den CEN Mitgliedsstaaten noch nicht erfolgt“.
BankingClub, 19.12.2018 Der Payment-Markt ist disruptiv wie nie: Banken kämpfen mit immer neuen Ideen um die Gunst einer Digital-Native-Generation, deren Schnittstelle mit ihrer Bank schon lange nicht mehr die Filiale um die Ecke, sondern das Smartphone in der Hosentasche ist. Wie diese schöne neue Welt im Zahlungsverkehr genau aussehen könnte, erfahren Sie auf dem Kongress „Next Generation Payment“ des BANKINGCLUB am 23. - 24.01.2019. Um eines der 25 Freitickets für Banker zu gewinnen, schicken Sie eine E-Mail mit dem Betreff „NGP19“ an redaktion@zvnews.de.
© 2018 ibi research ibi aktuell: Studie: Ratenkauf als Umsatzbringer für den Einzelhandel
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