Interbanken-Zahlungsverkehr / Electronic Banking
Instant Payments - wer wird profitieren?
NTT DATA, 23.10.2018
Instant Payments bedeutet die Verkürzung des Bezahlvorgangs auf wenige Sekunden, und das auf sämtlichen Zahlungskanälen mit einer ständigen Verfügbarkeit. Für den Empfänger der Zahlung heißt das, dass er sofort nach der Zahlung auch über den erhaltenen Betrag verfügen kann. Die Beschleunigung des Zahlungsvorgangs gegenüber der existierenden klassischen Überweisung bedeutet aber Anpassungen für alle am Zahlungsvorgang Beteiligten. Wem nutzt Instant Payments? Welche Rahmenbedingungen werden geschaffen? NTT wirft einen Blick in verschiedene Richtungen.
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Deutsche Wirtschaftsnachrichten, 22.10.2018
Visa B2B Connect, die Enterprise-Blockchain-Plattform des Zahlungsriesen, ermöglicht grenzüberschreitende Zahlungen zwischen Unternehmen. Nun kooperiert die Visa-Plattform mit IBM, um die Entwicklung des Open-Source-Hyperledger-Fabric-Frameworks von IBM zu integrieren. Vor zwei Jahren hatte Visa die Blockchain-Plattform erstmals angekündigt, die zusammen mit der Startup Chain Inc. der Blockchain-Industrie entwickelt wurde. Sie sollte große Zahlungen zwischen Unternehmen über Grenzen hinweg ermöglichen und eine Alternative zu SWIFT sein.
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Der Bank Blog, 17.10.2018
Am 3. Januar 2018 ist die EU-Finanzmarktrichtlinie MiFID II (Markets in Financial Instruments Directive) in Kraft getreten. Ziele der EU-Kommission waren es, den Anlegerschutz und die Transparenz in den Märkten zu erhöhen. Doch mehr als ein halbes Jahr nach Inkrafttreten von MiFID II haben es die deutschen Kreditinstitute noch nicht vollständig geschafft, sämtliche Anforderungen zu erfüllen. Teilweise planen die Institute noch bis Ende 2019 zur vollständigen Umsetzung der MiFID-II-Anforderungen. Das sind zentrale Ergebnisse einer aktuellen Studie der PPI AG, für die MiFID-II-Verantwortliche aus 50 Banken und Sparkassen befragt wurden.
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IT Finanzmagazin, 17.10.2018
Der globale Umbruch im institutionellen und Endverbraucher-Zahlungsverkehr ist in vollem Gange. Das Eurosystem hat einen klaren Weg für die Erneuerung der Finanzmarktinfrastruktur eingeschlagen. Dieser Weg der Eurozone und EU-weite Vorschriften wie die zweite Zahlungsverkehrsrichtlinie (PSD2) treiben die radikale Transformation des Zahlungsverkehrs in ganz Europa voran. Das einige der Ergebnisse der neuen SWIFT-Studie „Transformation of the European payments landscape“. Die Studie analysiert die Treiber für den Wandel im Zahlungsverkehrssektor – sowohl auf globaler als auch auf europäischer Ebene – und beschreibt die Herausforderungen und Chancen für etablierte Unternehmen in einem Markt.
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Allensbach-Studie: Technikbegeistert – in allen Altersstufen
Initiative Deutsche Zahlungssysteme, 09.10.2018
Technologischer Fortschritt ist keine Frage des Alters. Aktuelle Zahlen belegen, dass auch die Bürger ab 60 Gefallen am Bezahlen per NFC finden: 45 Prozent der Inhaber einer girocard in dieser Altersgruppe erachten die kontaktlose Bezahlung als praktisch oder sogar sehr praktisch. Über alle Altersgrenzen hinweg schätzen es sechs von zehn Inhaber einer girocard. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach, das im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. im Juni dieses Jahres 1.192 Personen ab 16 Jahren befragte.
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av-finance, 18.10.2018
Der digitale Zahlungsverkehr boomt und wird vor allem von Ländern, wie Russland und China vorangetrieben, so der von Capgemini und BNP Paribas veröffentlichte World Payments Report 2018. Weil BigTechs auf dem Markt immer präsenter werden und etablierte Unternehmen sowohl vor technischen als auch regulativen Herausforderungen bei der Entwicklung neuer kollaborativer Zahlungsökosysteme zwischen sich und FinTechs stehen, ist die Innovationslandschaft im Zahlungsverkehr noch nicht klar aufgeteilt. Aus dem Report geht hervor, dass die von Banken bisher angeleiteten Initiativen für eine neue Zahlungsverkehrslandschaft nicht ausreichen werden, um langfristig den Markt zu beeinflussen.
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mobiFlip, 19.10.2018
Wie Mastercard aktuell verkündet hat, möchte man zukünftig die Unterschrift des Karteninhabers nicht mehr zwingend auf Karten und Belegen nutzen. In den USA ist dieser Schritt gewichtiger als hierzulande. Die Umstellung erfolgt jedoch weltweit. Während wir in Deutschland oftmals bereits per Chip und PIN oder kontaktlos zahlen, war das in den USA nicht immer so. Das ändert sich aber seit Jahren, was auch dazu führt, dass laut Mastercard nur noch 40 Prozent der US-Nutzer die Rückseite ihrer Karten unterschrieben haben. Ab April 2019 müssen Mastercard-Herausgeber weltweit kein Signaturfeld auf der Rückseite von Mastercard-Produkten mehr anbringen.
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Apple Pay Cash war in Deutschland kurzzeitig verfügbar
MacLife, 22.10.2018
Vor wenigen Wochen kündigte Apple offiziell an, dass noch in diesem Jahr Apple Pay auch in Deutschland veröffentlicht wird. Danach kam zusätzlich das Gerücht auf, dass hierzulande auch Apple Pay Cash, Apples Person-zu-Person-Bezahlerweiterung, erscheinen wird. Vor ein paar Tagen scheint ein Test stattgefunden zu haben, der wohl unfreiwillig öffentlich wurde: Auf einem unserer iOS-Geräte erschien am Wochenende plötzlich die Option „Wallet & Apple Pay“ in den Einstellungen, obwohl die Region auf „Deutschland“ eingestellt war. Darin verbargen sich die Einstellungen für Apple Pay Cash sowie eine nicht konfigurierte Karte.
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E-Commerce Magazin, 22.10.2018
PayPals Angebot Funds Now startet nun auch in Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien. Kleine und mittlere Händler bekommen damit ohne Verzögerung Zugriff auf eingehende Zahlungen. Die Einzahlungen werden dem Verkäuferkonto direkt nach Abschluss der Transaktion gutgeschrieben. Ein Vorgang, der laut PayPal nur wenige Sekunden in Anspruch nimmt. In den kommenden Wochen wird der Zahlungsdienstleister ausgewählte Händler darüber informieren.
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Neue ibi-Studie erschienen: Ratenkauf als Umsatzbringer für den Einzelhandel
ibi research, 24.10.2018
Neukunden, mehr Umsatz und eine höhere Kundenzufriedenheit – alle diese Effekte bestätigen Händler bei der Einführung der Zahlart Ratenkauf. Dies ist ein zentrales Ergebnis der aktuellen Händlerbefragung, die das Forschungs- und Beratungsinstitut ibi research an der Universität Regensburg im Auftrag der TeamBank durchgeführt hat. Über 270 Händler wurden zu ihren Anforderungen an ein Ratenkauf-Produkt, an den Anbieter sowie ihre Erfahrungen mit dem Ratenkauf befragt. Die Ergebnisse liegen nun vor und können kostenlos bezogen werden.
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ibi research, 24.10.2018
Aktuell wird der Zahlungsverkehr im stationären, aber auch im Online-Handel stark durch Innovationen und regulatorische Themen beeinflusst. Echtzeitüberweisungen, wie sie die Hypovereinsbank und die Sparkassen anbieten und die neue Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 können hier als Beispiele dienen. Welche Auswirkungen haben diese Themen auf die verschiedenen Branchen? Welche Risiken und Chancen bestehen und wo gibt es auch ganz neue Geschäftsmodelle durch diese Entwicklungen? Was machen die großen Internetkonzerne, wie reagieren die deutschen Banken? Die kostenlose Veranstaltung liefert eine Momentaufnahme, einen Ausblick und bietet grundlegende Hintergrundinformationen.
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atriga, 17.10.2018
Wie wird eine Rechnung richtig erstellt? Was kann bereits im Vorfeld der Rechnungsstellung schieflaufen? Von der Mär, dreimal mahnen zu müssen – oder: Was sind die Voraussetzungen für Zahlungsverzug? Immer wieder kommt es zwischen den Vertragspartnern zu Missverständnissen hinsichtlich Fälligkeit und Zahlungsverzug, die bei Berücksichtigung weniger Aspekte im Vorfeld hätten vermieden werden können. In der atrigaRatgeber-Reihe „Rechnung, Mahnung & Co.: Aber bitte richtig!“ erfahren Sie, was einzelne Begriffe, wie Forderung, Mahnung oder Zahlungsverzug bedeuten und weshalb all das letztlich auch für die Liquidität Ihres Unternehmens wichtig ist.
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CIMA, 24.10.2018
Über das vom Handelsverband und dem bayerischen Wirtschaftsministerium geförderte Studienprojekt „gemeinsam.online“ der CIMA Beratung + Management GmbH wurde bereits deutlich, dass digitales Know-how für den Einzelhandel immer wichtiger wird. Nur gut informierte und geschulte Händler bewegen sich im digitalen Raum sicher und schnell und können so unterschiedliche Kundeninteressen identifizieren und wecken. Aber wo steht der Einzelhandel aktuell? Wie viele kennen die vielfältigen Möglichkeiten und nutzen individuell passende Optionen, um auch künftig im Wettbewerb zu bestehen? Und welche Schulungsbedarfe lassen sich aus dem Status Quo ableiten? Dies soll ab sofort über eine Händlerbefragung der CIMA untersucht werden.
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© 2018 ibi research
ibi aktuell: ibi-Seminar: B2B-E-Commerce am 13.11.2018 in Frankfurt
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